Henning Tillmann
Softwareentwicklung und Mediengestaltung
Knorrpromenade 2
10245 Berlin
Anfragen zur Zusammenarbeit / Beauftragung bitte ausschließlich an:
work (bei) henning-tillmann (punkt) de
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+49 (0) 30 … (bitte Text lesen)
Telefon bitte nur in akuten (!) Fällen. Ich bin solo-selbständig. Jeder Anruf zieht mich meist aus meiner aktuellen Tätigkeit heraus. Das ist sehr anstrengend und führt nicht zum Ziel. Ich freue mich über jede Mail, lese und antworte auch sehr zeitnah. Bitte daher nur in sehr akuten Fällen anrufen. Seien wir doch ehrlich, in 99% der Fälle tut es eine Mail :-). Wenn es doch ein Anruf sein muss, dann nach der Berliner-Vorwahl noch die 49 20 83 22 anhängen.
Mail:
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Threema:
4J34SUK7
Zwischenfazit: Wiki-Mindmap zur Digitalen Gesellschaft
NetzpolitikBasierend auf dem Artikel Netzpolitik ist notwendig aber nicht hinreichend sollte die Mindmap einen Überblick über Themen der Digitalen Gesellschaft liefern. Das Clustern einzelner Aspekte bietet eine Diskussionsgrundlage und verschafft einen guten Überblick, welche Themen außer Netzsperren und Netzneutralität noch bedeutend für eine Digitale Gesellschaft zu sein scheinen. Schaut man sich den aktuellen Stand der Mindmap an, ist eine enorme Themenvielfalt und auch –tiefe festzustellen. Ob Datenschutz, ELENA und der Idee des Datenbriefs; Green-IT und die mögliche Verknappung von Rohstoffen; Risiken und Chancen von RFIDs oder die grundsätzliche Frage nach Medienkompetenz: es gibt viel zu diskutieren.
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Mitmachen: Was gehört zur digitalen Gesellschaft?
Netzpolitikp>In den letzten Wochen gab es viele Diskussionen bei netzaffinen und netzpolitikinteressierten SPD-Mitgliedern, wie sich der Parteivorstand einen inhaltlichen Diskurs zu dem Thema vorzustellen hat. Es gab u.a. Kritik, dass der von Björn Böhning geleitete Gesprächskreis „Netzpolitik und digitale Gesellschaft“ nicht offen sei (obwohl er nicht einmal wirklich angefangen hat zu arbeiten). Was aber konkret inhaltlich gemacht werden soll, fand in den Kommentaren keinen Platz. Ich möchte nun genau an dieser Stelle ansetzen. Weiterlesen
Netzpolitik ist notwendig, aber nicht hinreichend
NetzpolitikEs hört sich wie Romantik aus der Arbeiterbewegung an, es ist aber tatsächlich passiert. Da hat doch damals von zehn Arbeitern einer aufgehört zu arbeiten, damit dieser den anderen etwas vorlesen und ihnen Bildung vermitteln konnte. Dass die übriggebliebenen Neune mehr arbeiten mussten, war für sie ein gern in Kauf genommenes Trade-Off.
Heute sind viele Informationen permanent verfügbar, weil sie von einigen Wenigen ins Internet gestellt werden. Gelebte Solidarität und der Traum vieler Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten könnte man meinen. Aber genau diese nehmen die Entwicklung nicht wahr. Auch die Jusos, die sich häufig als Vorreiter der SPD verstehen, haben hier einfach verschlafen.
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