Henning Tillmann
Softwareentwicklung und Mediengestaltung
Knorrpromenade 2
10245 Berlin
Anfragen zur Zusammenarbeit / Beauftragung bitte ausschließlich an:
work (bei) henning-tillmann (punkt) de
Telefon:
+49 (0) 30 … (bitte Text lesen)
Telefon bitte nur in akuten (!) Fällen. Ich bin solo-selbständig. Jeder Anruf zieht mich meist aus meiner aktuellen Tätigkeit heraus. Das ist sehr anstrengend und führt nicht zum Ziel. Ich freue mich über jede Mail, lese und antworte auch sehr zeitnah. Bitte daher nur in sehr akuten Fällen anrufen. Seien wir doch ehrlich, in 99% der Fälle tut es eine Mail :-). Wenn es doch ein Anruf sein muss, dann nach der Berliner-Vorwahl noch die 49 20 83 22 anhängen.
Mail:
ht (bei) henning-tillmann (punkt) de
Threema:
4J34SUK7
SPD-Netzpolitiker unterstützen Antrag gegen Vorratsdatenspeicherung
Netzpolitik, PolitikHeute tagte der Gesprächskreis „Netzpolitik und Digitale Gesellschaft“ im Willy-Brandt-Haus. Einer der Themen war selbstverständlich die Debatte um die Vorratsdatenspeicherung. Der Gesprächskreis hat in den letzten Monaten mehrfach versucht Kompromisslinien innerhalb der Partei zu erarbeiten, die aber von der Antragskommission nicht aufgenommen wurden. Die SPD-Netzpolitiker verabschieden folgende Erklärung:
Weiterlesen
Der Facebook-Like-Button oder: das Datenschutzproblem seit 20 Jahren (PrivacyImg)
Digitales, NetzpolitikGestern tagte der Unterausschuss Neue Medien des Deutschen Bundestages. Es ging vor allem um die Datenschutzprobleme, die durch den Like-Button von Facebook verursacht werden. Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD SH) drohte Websitebetreibern gar mit Bußgeldern in Höhe von 50.000 Euro, wenn auf der entsprechenden Website ein „Like“-Button eingebaut ist. Doch das, was Facebook macht, gibt es bereits seit 20 Jahren. Der Übeltäter ist ein einfaches Bild. Ein interaktives Beispiel.
Weiterlesen
Wahlcomputereinsatz in Deutschland und das Urteil des Bundesverfassungsgerichts
Digitales, Netzpolitik, PolitikDer Einsatz von Wahlcomputern wird in vielen Parteien häufig und immer wieder diskutiert. Doch das Bundesverfassungsgericht urteilte 2009 eigentlich relativ klar und eindeutig. Viele Vereine, Verbände und Parteien setzen aber auch bei internen Wahlen entsprechende Wahlgeräte ein. Wenn diese aber die Wahlgrundsätze der Bundesrepublik Deutschland beachten wollen, handeln sie jedoch gegen das klare Urteil des Verfassungsgerichts.
Ich habe hier eine Ausarbeitung online gestellt, die ich für das Seminar Computerisierte Wahlen und Wahlcomputer im Wintersemester 2009/2010 an der Humboldt-Universität zu Berlin erstellt habe. Weiterlesen